Innovative Lernkonzepte umsetzen: Forschendes Lernen in iPad-Klassen

Eine ganze Schule für die Uni

Innovative Lernkonzepte in iPad-Klassen erleben

Schule machen 2022

Vom 28. - 30.06.2022 wird die Regionale Schule "Am Bodden" in Neuenkirchen wieder einmal alle Schulklassen der Orientierungs- und Sekundarstufe in die Verantwortung von Studierenden geben. Damit können an der Universität Greifswald zukünftige Lehrer/-innen praktische Erfahrungen im zukünftigen Berufsfeld sammeln. Koordination Dr. Sabine Schweder


Netzwerk an der Universität Greifswald

Organisation

Klasse 5a
Anzahl der Schüler/-innen: 27
Klassenlehrerin: Lisa Martens
Raum 1.14
Forschendes Lernen und Digitales Lernen
Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder und Dr. Sabine Schweder
Peer-Mentor/-innen: Laura Preuß
Vertretungslehrerin: Lea Stunkat und Alexandra Karnatz
Individualisiertes Bewerten: Lucy Spielmann
Forschungsthema: Götter

  • Was wird passieren
    360 Grad Forschendes Lernen ist ein Ansatz selbstgesteuerten Lernens der es Schüler/-innen ermöglicht in einer selbstentwickelten Lernumgebung, aber vor allem mittels einer digitalisierten Lernumgebung, zu lernen. Aus einer pädagogischen Perspektive geht es darum, Schüler/-innen von ihrem Vorwissen ausgehend, neue Lernprozesse zu ermöglichen, wobei in diesem Konzept Forschenden Lernens sechs Denkstufen nach Bloom in den Fokus didaktischer Arbeit rücken. Die dabei entstehenden Lernergebnisse werden auf der Grundlage einer individuellen Bezugsnorm ausgewertet. Alternative Formen des Lernen bewertens werden erlebbar.

Klasse 5b
Anzahl der Schüler/-innen: 25
Klassenlehrerin: Ines Kuhnert
Raum 1.01
Forschendes Lernen und Digitales Lernen
Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder und Dr. Sabine Schweder
Peer-Mentor/-innen: Emilia Schönenberg, Charlotte Paul und Lia Grahl
Forschungsthema: Götter; Helden, Rekorde, Natur- und Weltwunder

  • Was wird passieren
    360 Grad Forschendes Lernen ist ein Ansatz selbstgesteuerten Lernens der es Schüler/-innen ermöglicht in einer selbstentwickelten Lernumgebung, aber vor allem mittels einer digitalisierten Lernumgebung, zu lernen. Aus einer pädagogischen Perspektive geht es darum, Schüler/-innen von ihrem Vorwissen ausgehend, neue Lernprozesse zu ermöglichen, wobei in diesem Konzept Forschenden Lernens sechs Denkstufen nach Bloom in den Fokus didaktischer Arbeit rücken. Die dabei entstehenden Lernergebnisse werden auf der Grundlage einer individuellen Bezugsnorm ausgewertet. Alternative Formen des Lernen bewertens werden erlebbar.

Klasse 5c
Anzahl der Schüler/-innen: 24
Klassenlehrerin: Anja Krüger
Raum 2.23
Schulpraktische Übungen Geographie
Stefanie Rosenthal
Conrad Brinkmann

  • Was wird passieren
    Angeleitet durch Studierende durchlaufen die Schüler/-innen selbst gewählte Stationen rund um das Thema „M-V“. Sie planen bspw. einen Urlaub, begeben sich mit Schaufel und Gießkanne ausgerüstet auf Zeitreise in die letzte Eiszeit und orientieren sich mit Karte und Kompass auf dem Schulgelände. Im Anschluss testen die Schüler/-innen unterschiedliche Lernspiele und gestalten eigene M-V Spiele und erproben diese gemeinsam.

Klasse 6a
Anzahl der Schüler/-innen: 18
Klassenlehrerin: Britta Ebert
Raum E.49 (Musikraum)
Forschendes Lernen und Lernleistungen bewerten
Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder und Dr. Sabine Schweder
Peer-Mentor/-innen: Pauline Bernhagen und Julia Fiedler
Forschungsthema: Götter; Helden, Rekorde

  • Was wird passieren
    Forschendes Lernen ist ein Ansatz selbstgesteuerten Lernens der es Schüler/-innen ermöglicht in einer selbstentwickelten Lernumgebung zu lernen. Aus einer pädagogischen Perspektive geht es darum, Schüler/-innen von ihrem Vorwissen ausgehend, neue Lernprozesse zu ermöglichen. Die dabei entstehenden Lernergebnisse werden auf der Grundlage einer individuellen Bezugsnorm ausgewertet. Alternative Formen des Lernen bewertens werden erlebbar.

Klasse 6b
Anzahl der Schüler/innen: 24
Klassenlehrerin: Susanne Grätsch
Raum 2.14 (Zeichenraum)
Forschendes Lernen und Lernleistungen bewerten
Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder und Dr. Sabine Schweder
Peer-Mentor/-innen: Theres Steingräber und Jennifer Zier 
Forscherthema: Götter; Helden, Rekorde

  • Was wird passieren
    Forschendes Lernen ist ein Ansatz selbstgesteuerten Lernens der es Schüler/-innen ermöglicht in einer selbstentwickelten Lernumgebung zu lernen. Aus einer pädagogischen Perspektive geht es darum, Schüler/-innen von ihrem Vorwissen ausgehend, neue Lernprozesse zu ermöglichen. Die dabei entstehenden Lernergebnisse werden auf der Grundlage einer individuellen Bezugsnorm ausgewertet. Alternative Formen des Lernen bewertens werden erlebbar.

Klasse 6c
Anzahl der Schüler/-innen: 21
Klassenlehrerin: Ines Müller
Raum 2.16
Forschendes Lernen und Lernleistungen bewerten
Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder und Dr. Sabine Schweder
Peer-Mentor/-innen: Gina Gransee, Friederike Steiner, Hannah Jacobi, Maria Hampe
Forscherthema: Götter; Helden, Rekorde

  • Was wird passieren
    Forschendes Lernen ist ein Ansatz selbstgesteuerten Lernens der es Schüler/-innen ermöglicht in einer selbstentwickelten Lernumgebung zu lernen. Aus einer pädagogischen Perspektive geht es darum, Schüler/-innen von ihrem Vorwissen ausgehend, neue Lernprozesse zu ermöglichen. Die dabei entstehenden Lernergebnisse werden auf der Grundlage einer individuellen Bezugsnorm ausgewertet. Alternative Formen des Lernen bewertens werden erlebbar.

Klasse 7a
Anzahl der Schüler/-innen: 18
Klassenlehrerin: Nicole Gültzow
Raum 1.23
Schulpraktische Übungen Englisch
Dr. Margitta Kuty

  • Was wird passieren 
    Simulationen sind komplexe Interaktionsspiele, die  bei denen Schüler/-innen Kommunikations- und Handlungsfähigkeit vor allem bzgl. des Sprechen im Englischen entwickeln können. Sie stellen eine ganzheitliche Lehr-Lern-Methode dar, bei der die Lernenden mit einer 'realen' oder realitätsbezogenen Kommunikations- und Handlungssituation konfrontiert werden und ihre Fähigkeiten zur Bewältigung dieser Situationen weiterentwickeln. Im Fremdsprachenunterricht lassen sich derartige Simulationen einsetzen, um eine spielerisch- (auch/aber nicht immer) ernsthafte Auseinandersetzung mit der Fremdsprache zu fördern: Indem die Lernenden während der Simulation eine Rolle einnehmen und in dieser Rolle (gut vorbereitet) agieren, können sie einerseits ihre sprachlichen Fertigkeiten erproben/üben und die kommunikativen Wirkungen reflektieren. Dabei werden sie kleinschrittig und mittels differenzierter generischer Modelle und Scaffolding- Angeboten unterstützt. Die Parallelklasse wird am letzten Tag eingeladen, an der Simulation teilzuhaben, um auch sie auf die Bewältigung von realen Situationen in dem dann anderen Settings vorzubereiten.  

Klasse 7b
Anzahl der Schüler/-innen: 17
Klassenlehrerin: Petra Wegner
Raum 1.24
Schulpraktische Übungen Englisch
Dr. Margitta Kuty

  • Was wird passieren 
    Simulationen sind komplexe Interaktionsspiele, die  bei denen Schüler/-innen Kommunikations- und Handlungsfähigkeit vor allem bzgl. des Sprechen im Englischen entwickeln können. Sie stellen eine ganzheitliche Lehr-Lern-Methode dar, bei der die Lernenden mit einer 'realen' oder realitätsbezogenen Kommunikations- und Handlungssituation konfrontiert werden und ihre Fähigkeiten zur Bewältigung dieser Situationen weiterentwickeln. Im Fremdsprachenunterricht lassen sich derartige Simulationen einsetzen, um eine spielerisch- (auch/aber nicht immer) ernsthafte Auseinandersetzung mit der Fremdsprache zu fördern: Indem die Lernenden während der Simulation eine Rolle einnehmen und in dieser Rolle (gut vorbereitet) agieren, können sie einerseits ihre sprachlichen Fertigkeiten erproben/üben und die kommunikativen Wirkungen reflektieren. Dabei werden sie kleinschrittig und mittels differenzierter generischer Modelle und Scaffolding- Angeboten unterstützt. Die Parallelklasse wird am letzten Tag eingeladen, an der Simulation teilzuhaben, um auch sie auf die Bewältigung von realen Situationen in dem dann anderen Settings vorzubereiten.  

Klasse 8b
Anzahl der Schüler/-innen: 20
Klassenlehrer: Robert Gülzow
Raum 1.15
Elizabeth Zimmermann
Dr. Frances Hoferichter 
Jun.-Prof. Dr. Samuel Tomczyk
Simon Barth
Leandra Heussmann
Sophia Schütte

  • Was wird passieren
    In Kleingruppen von Schüler/-innen und Studierenden erarbeiten wir, was Lebenskompetenzen sind und wann wir diese im Alltag und bei der Social Media Nutzung brauchen. Angeleitet durch Studierende durchlaufen Schüler/-innen ausgewählte Module des Programms „leduin“ auf Instagram und diskutieren ihre Nutzungserfahrungen in angeleiteten Gruppen. Im Anschluss generieren sie mit Unterstützung der Studierenden eigene Ideen für das Programm und setzen diese mit digitalen tools gemeinsam um. 

Klasse 9a
Anzahl der Schüler/-innen: 18
Klassenlehrerin: Astrid Huesemann-Paul
Raum 2.24
Schulpraktische Übungen Geschichte
Dr. Martin Buchsteiner
Jonas Bartholomé

  • Was wird passieren
    Der Inhalt des Projektes befasst sich vor allem mit der Erschließung des historischen Sachverhaltes der Verfolgung Andersdenkender im Nationalsozialismus, sowie der Gedenkstätte als Erinnerungsort. Die herangezogenen Methoden sind die Führung in der Gedenkstätte, die die Wahrnehmung der Schüler*innen auf den historischen Ort sensibilisiert, sowie die mediale Auseinandersetzung und produktive Verarbeitung digitaler Medien, die anschließend reflektiert werden. 

Klasse 9b
Anzahl der Schüler/-innen: 13
Klassenlehrerin: Kerstin Uhlig
Raum 2.32
Lernen mit Kompetenzraster
Dr. Sabine Schweder
Peer-Mentor/-innen: Laura Hahn, Jenny Burchard und Johannes Wigger

  • Was wird passieren
    Mit dem Lernbüro wurde ein Konzept eingeführt, das auf der Grundlage von Kompetenzrastern das systematische Entfalten von Kompetenzen fördert. Mit deren Hilfe wird es den Schüler/-innen möglich, auf der Basis individuellen Vorwissens, eigene Lernpfade zu entwickeln. Das Lernbüro sieht ein Angebot von Lernaufgaben mit unterschiedlicher Verarbeitungstiefe vor. Die aus den individualisierten Lernpfaden erwachsenden Lernergebnisse werden in einem vorstrukturierten Lernportfolio gesammelt. Die Schüler/-innen lernen nicht nur im eigenen Tempo, sondern entscheiden selbständig auf welchem Level und mit welchen Aufgaben. Je nachdem, wann die Schüler/-innen sich ausreichend vorbereitet fühlen, melden sie sich für einen Lernnachweis an. Je nachdem auf welchem Level die Schüler/-innen gelernt haben, wählen sie den dafür vorgesehenen Lernnachweis. Überblick

Stunden- und Pausenzeiten an der Regionalen Schule "Am Bodden" in Neuenkirchen
Anschrift: Wampener Str.19. 17498 Neuenkirchen
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